Aspekte aus der aktuellen Gehirnforschung, die in die Entwicklung der Methode MFTA® eingeflossen sind:
Die Neuroplastizität ermöglicht die Neubildung von Nervenzellen und Nervenverbindungen bis ins hohe Alter.
Das Gehirn tut alles, um gewünschte Effekte zu erzielen und Erfolge zu haben.
Das Gehirn bevorzugt bereits erprobte Handlungen, die schon mal zu Erfolgen geführt haben.
Das Gehirn will positive emotionale Effekte.
Geistige Trainingsmethoden können nachweislich dazu führen, dass wir unbewusst unser Unbewusstes kontrollieren können.
Positive Gedanken können durch klassische Konditionierung zu einem Reflex werden.
Begleitende körperliche Bewegungen können Gedächtnistraining optimal unterstützen.
Gedächtnistraining sollte möglichst viele Bereiche/Themen abdecken.
Neue Assoziationen fördern die Neuroplastizität.
Im Gehirn entstehen nachweislich schon nach wenigen Tagen Gedächtnistraining oder Meditation gut sichtbare Veränderungen im Gehirn (erkennbar mittels
Magnetresonanztomographie, kurz MRT),
Durch entsprechendes geistiges Training lässt sich die Fähigkeit zur Achtsamkeit nachweislich fördern.
Die Fähigkeit zu genießen ist stark abhängig vom Botenstoff Dopamin.
Bei der erfolgreichen Ausführungen jeder (noch so kleinen) Übung wird im Belohnungs- und Motivationszentrum im Gehirn der Botenstoff Dopamin
ausgeschüttet.
Bereits einfachste Dinge können das Belohnungszentrum aktiveren.
Im Alter bilden sich vor allem Gehirnareale zurück, die für das Gedächtnis und die Verarbeitung von Gefühlen und Emotionen zuständig sind.
Das Trainieren des Gedächtnisses (z. B. als Vorbeugung von Demenz) sollte aus einer Verknüpfung verschiedener Gedächtnisinhalte bestehen (Kreuzworträtseln ist
weniger effektiv).
Geistiges Training (als auch mediterrane Ernährung) können dem Abbau Gehirnsubstanz nachweislich entgegenwirken.
Einer psychologischen Studie zufolge fühlten sich Teilnehmer bei konzentrierten Tätigkeiten glücklicher als in Momenten der nicht gesteuerten
Tagträumerei.